Eine Reise auf das Dach der Welt und zu sich selbst.
Das Sonntags-Tagebuch der DANE TROPHY Transhimalaya 2016. Prolog.
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Das Sonntags-Tagebuch der DANE TROPHY Transhimalaya 2016. Prolog.
Kommentare geschlossenTag 1: Die „Toy Train“ Schaukel in den Himalaya.
„Ich freue mich, wenn es regnet. Wenn ich mich ärgere, regnet es ja auch“.
Kommentare geschlossenMich laust der Affe.
Da schiebt man die Vorhänge des unerwartet luxuriösen Hotelzimmers beiseite, um die Wetterlage zu checken, da hat es sich ein bananenloser Freund auf unserer Terrasse bequem gemacht.
Kommentare geschlossenDie DANE TROPHY TRANSHIMALAYA 2016: Von Sarahan nach Kalpa. Heute fangen wir den Tagesbericht mal ganz früh an. Es ist kurz nach Mitternacht…
Kommentare geschlossenAn welche Tage des Lebens wird man sich an seinem Ende eines Lebens erinnern? Und was ist notwendig, damit er sich auf der Festplatte des eigenen Gehirns für immer einbrennt?
Schreib einen KommentarOder: „Du da, hör ma. Kannst mich mal aus dem Lambo heben?“
Schreib einen KommentarSchon mehrfach habe ich in diesem kleinen Tagebuch berichtet, dass der Himalaya uns daran gewöhnen möchte, dass wir auf die Dinge nicht immer Einfluss haben.
Schreib einen KommentarFünfmal durfte ich die DANE TRANSHIMALAYA mitmachen. Und ich hatte schon viele Szenen, deren Ursprünglichkeit und Intensität mich bis ins Herz trafen. Aber niemals wurde ich von einer so überrascht, wie von diesem Auftritt der YAKS.
Kommentare geschlossenVon vermeintlichen Lutschern und vermeintlichen Helden, Falsch- und Baggerfahrern und wie sich alles drehen kann.
Kommentare geschlossenDas Motorengeräusch lässt mich erwachen. Genauer gesagt: Die zahlreichen Motorgeräusche.
Unser indisches Begleit-Team ist diszipliniert.
Kommentare geschlossenEs ist der 20. Juli 2016, der 10 Tage unserer DANE TROPHY TRANSHIMALAYA. Wir sind in Manali. Morgen geht es zurück nach Dehli.
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